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   FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08   

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FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08 (https://dejure.org/2009,27459)
FG Hamburg, Entscheidung vom 09.10.2009 - 2 K 169/08 (https://dejure.org/2009,27459)
FG Hamburg, Entscheidung vom 09. Oktober 2009 - 2 K 169/08 (https://dejure.org/2009,27459)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Verfassungsgemäßheit der Tarifvorschrift § 32a EStG - steuerfreie Aufwandspauschale von Parlamentariern -vorzeitiger Erbausgleich als außergewöhnliche Belastung - wirksame Verfassung der Bundesrepublik Deutschland nach Wiedervereinigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 3; EStG § 32a; EStG § 33 Abs. 1
    Zur Verfassungsgemäßheit der Tarifvorschrift § 32a EStG; zur steuerfreien Aufwandspauschale von Parlamentariern; zum vorzeitigen Erbausgleich als außergewöhnliche Belastung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Verfassungsgemäßheit der Tarifvorschrift § 32a EStG; zur steuerfreien Aufwandspauschale von Parlamentariern; zum vorzeitigen Erbausgleich als außergewöhnliche Belastung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 12.11.1993 - III R 11/93

    Zahlungen eines Vaters an sein nichteheliches Kind für dessen vorzeitigen

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Nach der Rechtsprechung des BFH (BFH Urteil vom 12.11.1993, III R 11/93, BStBl II 1994, 240), der sich der erkennende Senat anschließt, ist der vorzeitige Erbausgleich des nichtehelichen Kindes einer Erbauseinandersetzung im Wege der vorweggenommenen Erbfolge gleich zu achten.

    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind Leistungen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung keine Aufwendungen i. S. des § 33 EStG (BFH Urteile vom 12.11.1993, III R 11/93, BStBl II 1994, 240; vom 27.03.1958, VI 290/57 U, BStBl III 1958, 290, betreffend die Erfüllung von Nachlassverbindlichkeiten; vom 12.05.1961 VI 124/60 U, BStBl III 1961, 377 zur vorweggenommenen Erbfolge; vom 21.10.1983 VI R 198/79, BStBl II 1984, 106, betreffend den Versorgungsausgleich unter geschiedenen Ehegatten).

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Eingeschränkt ist das Ermessen des Gesetzgebers nach der Rechtsprechung des BVerfG zu dem sogen. Halbteilungsgrundsatz bei der Höhe des Spitzensteuersatzes (BVerfG - Beschluss vom 22.06.1995 - 2 BvL 37/91, BStBl II 1995, 655).

    Insoweit bestehen aus Sicht des Senates unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BVerfG und des BFH zu möglichen Grenzen einer übermäßigen Belastung durch steuerliche Pflichten keine Bedenken (BVerfG - Beschluss vom 22.06.1995, BVerfGE 93, 121, BStBl II 1995, 656; BFH - Urteil vom 11.08.1999 XI R 77/97, DStR 1999, 1845, NJW 1999, 3798).

  • BVerfG, 21.06.2006 - 2 BvL 2/99

    Tarifbegrenzung für gewerbliche Einkünfte bei der Einkommensteuer

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Ferner müsse die verfassungsrechtliche Überprüfung von § 32c EStG durch das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in dem Verfahren 2 BvL 2/99 abgewartet werde.

    d) Die Frage, ob § 32c EStG (in der Fassung vom 13.9.1993, die im wesentlichen der in den Streitjahren geltenden Fassung entspricht) gegen Art. 3 GG verstößt, hat das BVerfG in seinem Beschluss vom 21.06.2006 - 2 BvL 2/99 (DStR 2006, 1316) geprüft und verneint.

  • BVerfG, 25.09.1992 - 2 BvL 5/91

    Grundfreibetrag

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Abgesehen von der Höhe des Grundfreibetrags (s. dazu BVerfG - Beschluss vom 25.09.1992 - 2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BStBl II 1993, 413) ist § 32a EStG verfassungsgemäß.

    Wie bereits die Entscheidung des BVerfG vom 25.09.1992 (BVerfG in BStBl II 1993, 413) erkennen lässt, ist auch das Regelungssystem mit Grundfreibetrag und progressivem Tarif grundsätzlich nicht zu beanstanden.

  • BFH, 21.10.1983 - VI R 198/79

    Einkommensteuer - Versorgungsausgleich - Werbungskosten

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind Leistungen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung keine Aufwendungen i. S. des § 33 EStG (BFH Urteile vom 12.11.1993, III R 11/93, BStBl II 1994, 240; vom 27.03.1958, VI 290/57 U, BStBl III 1958, 290, betreffend die Erfüllung von Nachlassverbindlichkeiten; vom 12.05.1961 VI 124/60 U, BStBl III 1961, 377 zur vorweggenommenen Erbfolge; vom 21.10.1983 VI R 198/79, BStBl II 1984, 106, betreffend den Versorgungsausgleich unter geschiedenen Ehegatten).
  • BFH, 12.05.1961 - VI 124/60 U

    Vollumfängliche Vorläufigkeit der Steuerfestsetzung bei erklärter Vorläufigkeit

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind Leistungen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung keine Aufwendungen i. S. des § 33 EStG (BFH Urteile vom 12.11.1993, III R 11/93, BStBl II 1994, 240; vom 27.03.1958, VI 290/57 U, BStBl III 1958, 290, betreffend die Erfüllung von Nachlassverbindlichkeiten; vom 12.05.1961 VI 124/60 U, BStBl III 1961, 377 zur vorweggenommenen Erbfolge; vom 21.10.1983 VI R 198/79, BStBl II 1984, 106, betreffend den Versorgungsausgleich unter geschiedenen Ehegatten).
  • BFH, 27.03.1958 - VI 290/57 U

    Einkommensteuermindernde Berücksichtigung der Begleichung von Schulden durch

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Nach ständiger finanzgerichtlicher Rechtsprechung sind Leistungen im Rahmen einer Vermögensauseinandersetzung keine Aufwendungen i. S. des § 33 EStG (BFH Urteile vom 12.11.1993, III R 11/93, BStBl II 1994, 240; vom 27.03.1958, VI 290/57 U, BStBl III 1958, 290, betreffend die Erfüllung von Nachlassverbindlichkeiten; vom 12.05.1961 VI 124/60 U, BStBl III 1961, 377 zur vorweggenommenen Erbfolge; vom 21.10.1983 VI R 198/79, BStBl II 1984, 106, betreffend den Versorgungsausgleich unter geschiedenen Ehegatten).
  • BFH, 16.11.1993 - I B 115/93

    Rüge eines Verstoßes gegen den klaren Inhalt von Akten

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Entgangene Einnahmen oder Vermögensverluste, die ohne den Willen des Steuerpflichtigen eintreten, sind keine Aufwendungen (z. B. BFH-Beschluss vom 23.09.2004, III B 39/04, n. v.; Urteil vom 19.05.1995, III R 12/92, BStBl II 1995, 774; BFH-Beschluss vom 16.11.1993, I B 115/93, BFH/NV 1994, 551).
  • BFH, 23.09.2004 - III B 39/04

    Abzug von Forderungsverlusten aus einer ehelichen Auseinandersetzungsvereinbarung

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Entgangene Einnahmen oder Vermögensverluste, die ohne den Willen des Steuerpflichtigen eintreten, sind keine Aufwendungen (z. B. BFH-Beschluss vom 23.09.2004, III B 39/04, n. v.; Urteil vom 19.05.1995, III R 12/92, BStBl II 1995, 774; BFH-Beschluss vom 16.11.1993, I B 115/93, BFH/NV 1994, 551).
  • BFH, 23.10.1987 - III R 219/83

    Erbausgleich - Nichteheliches Kind - Aufwendungen

    Auszug aus FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08
    Nach der Rechtsprechung des BFH ist diese Voraussetzung erfüllt, wenn die vorstehend aufgezählten Gründe der Zwangsläufigkeit von außen derart auf die Entschließung des Steuerpflichtigen einwirken, dass er ihnen nicht ausweichen kann (z. B. BFH Urteile vom 23.10.1987, III R 219/83, BStBl II 1988, 332; vom 18.07.1986 III R 178/80, BStBl II 1986, 745, und vom 27.02.1987 III R 209/81, BStBl II 1987, 432).
  • BVerfG, 17.04.2008 - 2 BvL 4/05

    Wählervereinigungen

  • BFH, 11.08.1999 - XI R 77/97

    Kein Halbteilungsgrundsatz bei der Einkommensteuer

  • BFH, 18.07.1986 - III R 178/80

    Zahlungen in Erfüllung rechtsgeschäftlicher Verpflichtungen und Kosten eines

  • BVerfG, 15.05.1995 - 2 BvL 19/91

    DDR-Spione

  • BFH, 19.05.1995 - III R 12/92

    Vergebliche Zahlungen für Grundstückserwerb und Bau eines selbst zu nutzenden

  • BFH, 27.02.1987 - III R 209/81

    Aufwendungen für die Anschaffung eines PKW für den körperbehinderten Sohn keine

  • BFH, 11.09.2008 - VI R 81/04

    Mangels Entscheidungserheblichkeit keine Übertragung der steuerfreien

  • FG Hamburg, 19.04.2011 - 3 K 6/11

    Geltung des deutschen Verfassungs-, Verfahrens- und Steuerrechts

    Ebenso wie es nur die vorgenannte eine deutsche Staatsangehörigkeit gibt, besteht neben dem Staat Bundesrepublik Deutschland weder das Deutsche Reich noch ein anderer deutscher Staat; sondern die Bundesrepublik Deutschland ist der gegenwärtige deutsche Staat und so mit dem im Jahre 1871 als Deutsches Reich gegründeten Staat Deutschland identisch bzw. im Hinblick auf die räumliche Ausdehnung teilidentisch (vgl. Hessisches FG vom 22. September 2010 6 K 134/08, Juris; vom 12. Dezember 2002 1 K 2474/02, Juris; FG Hamburg vom 9. Oktober 2009 2 K 169/08, Juris; BVerfG vom 31. Juli 1973 2 BvF 1/73 BVerfGE 36, 1 zum deutsch-deutschen Grundlagenvertrag m.w.N.; ständ. Rspr.).

    Inhaltlich richtet sich die Besteuerung der Steuerpflichtigen - einschließlich des Klägers - in der Bundesrepublik Deutschland nach den materiellen Regelungen der deutschen Steuergesetze, hier des Einkommensteuergesetzes (EStG) und des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) sowie des Umsatzsteuergesetzes --UStG-- (vgl. Hessisches FG vom 22. September 2010 6 K 134/08, Juris; vom 12. Dezember 2002 1 K 2474/02, Juris; FG Hamburg vom 9. Oktober 2009 2 K 169/08, Juris).

  • BVerfG, 13.04.2012 - 2 BvR 1384/10

    Verfassungsmäßigkeit von § 32a EStG in den 1993 bis 1996 gültigen Fassungen -

    unmittelbar gegen a) den Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 28. April 2010 - VI B 167/09 -, b) das Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 9. Oktober 2009 - 2 K 169/08 -, 2. mittelbar gegen § 32 a EStG in der für die Veranlagungsjahre 1993 bis 1996 geltenden Fassung.
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